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Gruppentrainings

Gruppentrainings

1. Fährtenarbeit:

Fährtentraining findet unter kontrollierten Bedingungen an der Leine statt.

Fährtenarbeit ist eine tolle Beschäftigung und lastet deinen Hund geistig aus. Ob groß oder klein, alt oder jung, mit der Nase arbeiten liegt fast allen Hunden. Was ist eigentlich eine Fährte? Wie ist es für den Hund möglich einer Fährte zu folgen? Wie dein Hund seine Nase einsetzt und zu welchen Meisterleistungen er auch bereits ohne Training im Stande ist, erfährst du in diesem Kurs.  Fährtenarbeit lässt sich mühelos in den Alltag einbeziehen und stärkt die Bindung zwischen dir und deinem Hund.

Was du zum Training benötigst:

– Ein gut sitzendes Geschirr

– Ein Leine mit 3-5 Meter länge

– Wasser

– Belohnung für deinen Vierbeiner

2. Leinenführigkeit:

Dein Hund lernt, ruhig und kontrolliert an der Leine zu gehen, ohne zu ziehen oder den Besitzer in verschiedene Richtungen zu zerren. Ziel ist es, dass der Hund neben oder leicht vor seinem Halter läuft und dabei die Leine locker bleibt. Dieses Training fördert die Kommunikation zwischen Hund und Mensch, sorgt für entspannte Spaziergänge und verhindert unangenehme oder gefährliche Situationen. Es wird durch positive Verstärkung und konsequentes Üben erreicht.

3. Rückruftraining:

Ein Hunde-Rückruftraining ist ein wichtiger Bestandteil der Erziehung, bei dem der Hund darauf trainiert wird, zuverlässig auf ein Kommando wie „Hier“ oder „Komm“ zu seinem Besitzer zurückzukehren. Das Ziel ist es, dass der Hund auch in ablenkenden oder aufregenden Situationen sofort reagiert und sicher zu seinem Halter zurückkommt. Dieses Training stärkt die Bindung zwischen Hund und Halter und fördert die Sicherheit des Hundes, da er auf ein Signal hin, aus potenziell gefährlichen Situationen herausgerufen werden kann. Es erfordert Geduld, Konsequenz und positive Verstärkung

4. Antigiftköder Training:

Ein Antigiftköder-Training ist darauf ausgelegt, Hunden beizubringen, keine Nahrung vom Boden aufzunehmen, um sie vor Giftködern oder schädlichen Substanzen zu schützen. Im Training lernt der Hund, Fressbares auf Spaziergängen oder in der Umgebung zu ignorieren oder auf Befehl liegenzulassen. Das Ziel ist, dass der Hund auf Kommando sofort von potenziellen Gefahrenquellen abgelassen. Das Training erfolgt durch gezielte Übungen und Belohnungen, die verhindern sollen, dass der Hund sich selbst gefährdet.

 

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