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Gruppentraining

 

Gruppentraining

1. Fährtenarbeit

Auch als Einzel- oder Micro-Gruppentraining buchbar

Fährtenarbeit findet unter kontrollierten Bedingungen an der Leine statt.

Fährtenarbeit ist eine tolle Beschäftigung und lastet deinen Hund mental bestens aus. Somit ist Fährtenarbeit Fitness für Körper und Geist.

Ob groß oder klein, alt oder jung, mit der Nase arbeiten liegt fast allen Hunden.

Was ist eigentlich eine Fährte? Beim betreten einer Wiese oder von Waldboden, entstehen mechanische Bodenverletzungen der Erdoberfläche. Die dabei entstehenden Gerüche aus dem Boden, in Verbindung mit dem Individualgeruch der Person die die Fährte gelegt hat, ergeben für den Hund ein sogenanntes „Geruchsbild“, nach dem er lernt zu suchen.

Was es benötig, eine Fährte mit deinem Hund kleinschrittig aufzubauen, lernst du in diesem Kurs.

Fährtenarbeit lässt sich mühelos in den Alltag integrieren und kann zu einem echten Highlight für dich und deinen Vierbeiner werden. 

Möchtest du lieber in einem Micro-Gruppentraining mit einem euch bekannten Hund trainieren. Kein Problem! Telefonisch können wir gerne alle Eckdaten besprechen. 

Was du zum Training benötigst:

– Ein gut sitzendes Geschirr

– Ein Leine mit 3-5 Meter länge

– Wasser

– Belohnung für deinen Vierbeiner

 

2. Leinenführigkeit:

Dein Hund lernt, ruhig und kontrolliert an der Leine zu gehen, ohne zu ziehen oder den Besitzer in verschiedene Richtungen zu zerren. Ziel ist es, dass der Hund neben oder leicht vor seinem Halter läuft und dabei die Leine locker bleibt. Dieses Training fördert die Kommunikation zwischen Hund und Mensch, sorgt für entspannte Spaziergänge und verhindert unangenehme oder gefährliche Situationen. Es wird durch positive Verstärkung und konsequentes Üben erreicht.

 

3. Rückruftraining:

Der Rückruf ist ein wichtiger Bestandteil eines entspannten gemeinsamen Spaziergangs im Freilauf.
Bei diesem Kurs bauen wir gemeinsam einen sicheren Rückruf unter verschiedenen Ablenkungen auf. Dieses Training stärkt die Bindung zwischen dir und deinem Hund und fördert die Sicherheit deines Hundes, da er auf ein Signal hin, aus potenziell gefährlichen Situationen herausgerufen werden kann. Es erfordert Geduld, Konsequenz und positive Verstärkung.

 

4. Anti-Giftköder Training:

Ein Antigiftköder-Training ist darauf ausgelegt, Hunden beizubringen, keine Nahrung vom Boden aufzunehmen, um sie vor Giftködern oder schädlichen Substanzen zu schützen. Im Training lernt der Hund, Fressbares auf Spaziergängen oder in der Umgebung zu ignorieren oder auf Signal hin liegenzulassen. Das Ziel ist, dass der Hund auf Kommando sofort von potenziellen Gefahrenquellen abgelassen. Das Training erfolgt durch gezielte Übungen und Belohnungen, die verhindern sollen, dass der Hund sich selbst gefährdet.

 

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